DIE FREIHEIT, NEIN ZU SAGEN
Wie vermittelt man Jugendlichen glaubwürdig die Gefahren von Suchtmitteln? Was müssen Eltern wissen und wie können sie mit ihren Kindern ins Gespräch kommen?
Durch meine persönliche Erfahrung mit Rauschmitteln, eine stationäre Suchttherapie und vielfältige Einsichten im Anschluss habe ich verschiedene Methoden gesammelt, um die Ursachen und Zusammenhänge einer Suchtgefahr zu erklären. So können Jugendliche und interessierte Angehörige rechtzeitig die Anzeichen erkennen und Hilfe suchen.
Um es klar zu sagen: ich bin kein Psychologe und kein Therapeut. Mit konkreten Fragen zu einem konkreten Fall suchen Sie bitte professionelle Hilfe in einer Beratungsstelle.
Aber: mit hoher Glaubwürdigkeit trete ich mit Jugendlichen in einen Dialog und führe ihnen anhand von Anekdoten und Beispielen aus ihrem eigenen Leben den Grund für den Konsum von Rauschmitteln vor Augen. Und zeige ihnen, warum es “ohne” besser geht. Kurz: ich vermittele ihnen die Freiheit, nein zu sagen.
Meine persönlichen Motive und Erfahrungen erläutere ich unter dem Menüpunkt Hintergrund
Ein ganz spezielles Präventionsprojekt zum Thema Alkohol, ideal geeignet für Projektwochen in der Schule, lautet “Lieber schlau als blau”. Informationen dazu sowie weitere Möglichkeiten finden Sie unter Angebot.
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